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+++ Heiko Meischt mit jahrelangem Engagement für das Schiedsrichterwesen im Handball +++
Wir möchten an dieser Stelle einmal ein ganz besonderes Engagement für den Handballsport hervorheben:
Heiko Meischt widmet sich seit Jahren ehrenamtlich dem Schiedsrichterwesen im Handballsport und hat auf seiner mit unheimlich viel Herzblut erstellten Homepage nahezu alles eingestellt, was ein Handballschiedsrichter wissen muss❗️💪👏😎
Wenn ihr also…
– aktiver Schiedsrichter seid oder
– Schiedsrichter werden wollt oder
– als Verein Schiedsrichter ausbilden wollt
… dann findet Ihr u.a. den Regelfragenkatalog, die aktuellen Regeltests (online ausfüllbar), Coaching-Empfehlungen u.v.m toll aufbereitet auf ⬇️
Like = Herzlichen Dank für Deinen Einsatz für unsere Sportart, lieber Heiko 💪💪💪
Ein kleiner Bericht von Kurt Biester über meine Arbeit mit der Homepage
12.01.2018, 10:10 Uhr // Sport
Neue Regelfragen für Handballschiedsrichter jetzt online
Hamburg – Für jeden Handballschiedsrichter, ob auf Kreisebene oder bis zur Bundesliga ist es immer wieder wichtig, die Regeln richtig auszulegen. Dieses ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine ordnungsgemäße Spielleitung. Hierzu gibt es sicherlich die vielen Regelabende auf den einzelnen Ebenen, aber viele Schiedsrichter würden gerne auch einmal spontan Regelfragen beantworten und prüfen, wie sicher sie sind. Denn eine Entscheidung auf dem Spielfeld wird getroffen nach bestem Wissen und Gewissen des Schiedsrichters oder Schiedsrichter-Gespanns. Und Stillstand bedeutet Rückschritt.
Nun hat die Saison 2016/17 eine Vielzahl an neuen Regeln gebracht, die von den Schiedsrichtern verinnerlicht werden müssen. Diese wurden in vielen Vorträgen auf den vielzähligen Lehrgängen und Internetseiten ausgiebig näher gebracht, aber seitdem fehlt ein gültiger Regelfragenkatalog, bei dem sich die Schiris im Selbststudium verbessern können. Da hat sich der weiterhin als Einzel-Schiedsrichter, Zeitnehmer und Videocoach für die Basis aktive Heiko Meischt an die Arbeit gemacht, über seine Homepage (https://www.meischt.de) einen Regelfragenkatalog aufgebaut und diesen für jeden Schiedsrichter zugängig gemacht. Selbstverständlich bietet die Seite nicht nur Regelfragen, sondern auch weitere Themen speziell für die Basis.
„Da ich seit diesem Jahr meine aktive Homepage auf WordPress umgestellt hatte, fand ich ein kleines Hilfsprogramm, um Tabellen und auch einen Fragenkatalog selbst erstellen zu können. Was lag näher den aktuellen Regelfragenkatalog als Test aufzubauen“, erklärt Meischt gegenüber OH-AKTUELL. Er machte ein wenig Werbung in den sozialen Netzwerken und fand Zustimmung.
Viele Wochen, zeitweise bis zu zwölf Stunden täglich, arbeitete Meischt an den Regelfragen, um diese zu einem Gesamtfragen-Katalog zusammen zu führen. Drei Arten zum Üben können gewählt werden. Entweder 30 zufällig gewählte Fragen, nach Regelkategorien oder den ganzen Fragenkatalog nach und nach durcharbeiten. „Wenn das Regelwerk vom IHF komplett überarbeitet ist, werde ich den neuen Katalog schnellstmöglich auf meiner Homepage kostenfrei anbieten“, ergänzt Meischt.
Zum Verständnis: Die Berichte hier sind nicht da, um mich ins rechte Licht zu rücken. Ich kämpfe darum, daß auch die Schiris von den Berichterstattern einmal positiv erwähnt werden sollten. Wir werden von der Presse und auf Facebook bei einer entscheidenden Fehlleistung gleich negativ bewertet !!!! Warum nicht auch einmal positiv, wenn die Leistung TOP war ???!!!! Es wird immer davon ausgegangen, daß ein Schiri stets das Spiel im Griff haben sollte. Die Torschützen werden ja auch genannt, aber die schlechten Spielerleistungen mit den etlichen 100% igen Torchancen bleiben ja in der Regel unerwähnt! Wir Schiris sind ein Teil des Spiels! Mit positivem Feedback werden auch die Jungschiris motiviert !!
Hier zeigt mir Gerd eine 2 Minutenstrafe an, da ich eine Spielerin von den Füßen holte. (Der Spaß kam bei uns nie zu kurz) Ich drehte mich mit ausgestrecktem Arm um und dabei lief mir die Lübecker Spielerin in diesen Arm. Nach einer längeren Behandlung war ein Veilchen auf der Stirn sichtbar – mir tat das unheimlich leid !! (Schnappschuß eines Fotografen in Leezen 2012
01.03.2020 KrL Männer SCU Bad Oldesloe – Lauenburger SV
Hoffnungslos unterlegen
(ad) Bad Oldesloe. Am Samstag war Heimspieltag und die 2. wollte es den Damen nachmachen und die Punkte an der Trave behalten. Die 2te aus Lauenburg hatte verständlicherweise etwas dagegen und so startete die Partie.
Die ersten fünf Minuten vernagelte unser Goali das Tor und gleichzeitig gelangen ein paar Tore. 3:3 in der sechsten Minute. Dann aber wurde die Abwehr der Gäste stabiler und damit gelangen den Hausherren bloß noch 2 Treffer in den nächsten 24 Minuten. Die Gäste waren aber auch äußerst fahrlässig mit der Chancenausbeute und so ging es mit 5:8 in die Pause. Im zweiten Abschnitt agierten die Gäste deutlich besser im Angriff, die Gastgeber blieben im Angriff vollkommen harmlos und sollten bis zum Ende klägliche 10 Treffer erzielen. Die Gäste erzielten insgesamt 23.
Am Ende könnte man drei Schulnoten vergeben:
Eine 1 für den unaufgeregten Schiedsrichter, eine 3 für die Gäste und ein ungenügend für die Gastgeber. Am nächsten Wochenende geht es nach Mölln zum Tabellennachbarn, der das kleine Kunststück schaffte und das für 19 Uhr angesetzte Spiel gegen die Erste gewann. Mit dieser Fußnote dürfte der letzte Platz bis zum Saisonende gefestigt sein.
03.02.15 Landesliga Männer NTSV 1 – HT Norderstedt
WE LOVE OUR HOME CROWD!
Als einziges Spiel am Sonntag Abend am Sachsenweg gegen die abstiegsbedrohten Norderstedter wurde am Sachsenweg mit keinem großen Zuschaueraufkommen gerechnet. Das Warmlaufen fand vor viereinhalb Zuschauern statt, die Tribüne glich einer HSV-Kneipe nach dem 0:2 gegen Köln. Das Heimteam hatte sich viel vorgenommen, wussten aber auch, dass ein hartes Stück Arbeit auf sie zu kommt und die Norderstedter von Anfang an hart bekämpft werden müssen, um die Tabellenführung nach Niendorf zu holen. Kurz vor Spielbeginn füllten sich die Tribünen allmählich und die Trainerin Mack wies noch einmal eindringlich auf die Wichtigkeit dieses Spiel hin.Bei Anpfiff war dir Halle knackvoll. Knapp 130 Zuschauer und gute Stimmung auf den Rängen boten einen würdigen Rahmen für ein kampfbetontes Spiel, in dem die Schiedsrichter (Lichtenfeld/Meischt) in den kniffligen Situationen stets die Ruhe bewahrten. Die erste Halbzeit war auf Niendorfer Seite von zu vielen individuellen Abwehrfehlern und einer zu behäbigen Rückzugsphase geprägt. Nachdem Macks Männer sich das erste Mal mit drei Toren auf 10:7 absetzen konnten, waren die Gäste hellwach und konnten das Spiel noch bis zur Halbzeit zu einem 12:13 drehen. Wohlwissend um die körperliche Überlegenheit, die den Niendorfern in jedem Spiel zu viele Freistoßpfiffe sie kostet, galt es die Spannung hoch zu halten. Vor allem aber musste der Kopf kühl bleiben, um die stärken des Teams auf die Platte zu bringen. Zu viel Arbeit steckt in dieser Saison, zu viele Leute waren in die Halle gekommen, zu hoch waren die Erwartung an sich selbst, zu groß ist die Chance den Aufstieg zu realisieren. Dieses Spiel durfte nicht aus der Hand gegeben werden.Mit den Zuschauern im Rücken und einer gehörigen Portion Frust kamen die Niendorfer aus der Kabine. Mit der Einwechslung von Swarat stieg die Arbeitsrate in der Abwehr – Ballgewinne und Tore aus der zweiten Welle waren folgten, die das Spiel schnell wieder zugunsten des Heimteams drehte. Manz, der die ersten 30 Minuten noch von der Tribüne aus verfolgte, konnte in der Schlussphase noch einmal Schwung in den Angriff bringen und auch Hutschenreuter im Tor legte im zweiten Durchgang noch einmal eine Schippe nach.Die Intensität des Spiels wuchs von Minute zu Minute. Die Cleverness und die Bereitschaft Kraft und Leidenschaft in die Defensive zu investieren war auf Seiten der Niendorfer im zweiten Durchgang allerdings deutlich höher als auf Seiten der Gäste. Somit geht der 28:22 Heimsieg völlig in Ordnung und ist ebenso verdient. Somit bleiben die Niendorfer in der Rückrunde ohne Verlustpunkt und übernehmen die Tabellenführung von den schwächelnden Esingern, die kommende Woche wieder ein schweres Spiel gegen Uetersen absolvieren müssen. Die 1. Herren bedanken sich ganz herzlich bei dem einzigartigen Publikum, das sie stets unterstützt und ein wesentlicher Faktor des Erfolgs ist – ihr seid und bleibt die Besten
06.04.14 – SG Niendorf/Wandsetal 2 – TuS Aumühle/Wohltorf 19:26 (8:11) Endlich einmal wieder ein ungefährdeter Start-Ziel-Sieg unserer Damen. Mächtigen Anteil daran hatten insbesondere Nora Schröder und Julia Naths, die von Beginn an im Rückraum sehr selbstbewusst auftraten und dabei zu ihren insgesamt 17 Treffern auch einige Fahrkarten in Kauf nahmen. Deshalb führte man zur Pause auch lediglich mit 11:8 Toren, weil sich die deutliche Überlegenheit in der offensiven Abwehr und im Angriff noch nicht im Trefferbild ausdrückte. Doch das sollte sich in der 2.Halbzeit ändern.Gleich nach der Pause drehte unsere Mannschaft noch einmal ordentlich auf. Die schon in der 1.Halbzeit sehr agile 3-2-1 Deckung eroberte jetzt immer öfter den Ball oder nutzte die Ballverluste des Gegners nach individuellen Fehlern konsequent zum Gegenstoß. Hier gebührt insbesondere dem Schiedsrichter Heiko Meischt von der HT16 ein Sonderlob, der die individuellen Fehler (falsche Sperre, Doppeltippen, Schrittfehler, etc.) auf beiden Seiten konsequent ahndete und somit das schnelle Umschalten förderte. Damit kam unsere Mannschaft deutlich besser zurecht als die Gastgeberinnen. Nach 47 Minuten war die Führung bis auf 6 Treffer ausgebaut (14:20) und gab unserem Team für die restliche Spielzeit die nötige Sicherheit. Obwohl die Heimmannschaft noch einmal alles versuchte und das Spiel jetzt ausgeglichen gestaltete, hielt unser Team den Gegner bis zum Schluss auf Distanz und siegte verdient auch in dieser Höhe. Einziger Wermutstropfen in dieser Partie war die Verletzung von Antonia Fürst, die kurz vor der Halbzeit unglücklich umknickte und zur Untersuchung ins Krankenhaus musste. Eine endgültige Diagnose steht noch aus. Wir drücken Töni die Daumen und hoffen, dass sie zum Endspiel wieder einsatzfähig ist. Denn am kommenden Wochenende könnte es einKopf an Kopf Rennen um den Aufstieg geben. Sollte am Samstag der TH Eilbeck sein Heimspiel gegen den souveränen Meister aus Wilhelmsburg verlieren, fällt die Entscheidung um den Aufstieg in die HH-Liga erst in der sonntäglichen Heim-Partie unserer Damen gegen den Vorjahresmeister aus Norderstedt. (geschr. von Ingo Naths )
09.02.14 Bezirksliga Männer THE 1 – SG Osdorf/Lurup 1
The opponent who wasn’t there …Geschrieben von Frank Klebba, erstellt am 11. Februar 2014… or unfortunately still was. Eieieiei, wie gerne hätte ich nichts zu unserem Spiel gegen die Mannschaft der SG Osdorf/Lurup 1 geschrieben. Das liegt nicht einmal daran, dass Mike das Spiel als gefühlte Niederlage bezeichnete. Vielmehr widerstrebt es einfach meiner Liebe zu diesem Spiel, mich weiter zu der Partie zu äußern.Meine erste Idee war es, einfach meinen Spielbericht vom Hinspiel als vollständiges Zitat zu übernehmen und nur den Spielfilm und die Torschützen anzupassen. Der Spielverlauf und das Ergebnis waren wohl so ähnlich. Aus diesem Grunde fragte ich bei Julia an, ob sie mir den Hinrundenbericht zuschicken kann. Konnte sie aber nicht – ich hatte nie einen geschrieben. So hatte mich also schon das demotivierende Hinspiel dazu gebracht, den Gegner totzuschweigen. Es sollen aber auch die leidigen Gegner ihr Recht auf schriftliche Würdigung bekommen.Das ganze Auftreten der Osdorfer hinterließ einen schalen Beigeschmack. Vom Altersschnitt her war es eine routinierte Mannschaft, die, wenn schon nicht mehr körperlich dann zumindest taktisch noch etwas bieten könnte. Allerdings hat das taktische Bepöbeln der eigenen Mitspieler, des Schiedsrichters und der Gegner meiner Erfahrung nach eher selten zum Erfolg geführt. Zum Spielen auf Zeit, zu den Kontakten beim Konter oder zu den nachträglichen Beschwerden der Osdorfer über den Ball will ich mich hier gar nicht weiter auslassen.Es war eben eine Pflichtaufgabe die es zu lösen galt. Das schmerzt umso mehr, da das Handballspiel ja eigentlich unser freudbetontes Freizeitvergnügen ist. Irgendwie hat an dem Tag aber nicht mal das Tore-Werfen Spaß gemacht.Wenn man Lichtblicke sucht, dann ist Frank am Kreis zu nennen, der unverhofft umgelernt wurde und seine Sache gut machte. Bobo hatte sich zuvor leider am Knöchel verletzt und wird uns unbestimmte Zeit fehlen. Gute Besserung! Und auch der Schiedsrichter, wenn auch nicht sonderlich diskussionsfreudig, machte seine Sache gut und unterband die unnötigen Härten im Osdorfer Spiel. Mike wird uns Dienstag seine Lehren aus dem Spiel benennen, aber ich habe meine Sonntag schon gezogen: Man, wie gerne würde ich noch mal aufsteigen und solche Spiel hinter mir lassen!
09.02.14 Bezirksliga Männer ATSV 2 – AMTV 2
Lars Kiesbye / 2. Herren (10.02.14) Handball-Abteilungsleiter Am gestrigen Sonntag hatten wir mit den Jungs vom AMTV den ungeschlagenen Tabellenführer bei uns zu Gast. Im Hinspiel gab es nach einer miserablen Leistung auswärts eine deftige Klatsche. Obwohl unser Kader mit 10 Spielern recht überschaubar war, wollten wir ein derartiges Debakel nicht erneut erleben. Verzichten mussten wir neben einer handvoll Spieler leider auch auf Coach Kaifi, der sich nach seiner Bein-OP nun leider eine schwere Erkältung zugezogen hat und sich noch immer im Krankenhaus befindet. An dieser Stelle die besten Genesungswünsche, Kaifi! Aber auch ohne Trainer verkauften wir uns gestern bis zur Halbzeit wirklich sehr gut. Dank einer niedrigen Fehlerquote, einem gut aufgelegten Paddy im Tor und einer ungewohnt konzentrierten Spielweise, waren wir im ersten Durchgang ein Gegner auf Augenhöhe. Bis auf ein Tor waren wir in der 26. Minuten dran (12-13), ehe es mit einem akzeptablen Rückstand in die Pause ging (12-14).Erklärtes Ziel war es eigentlich genau so weiterzumachen und bis zum Ende ein gutes Spiel abzuliefern. Leider kam es anders. Beim AMTV steigerte sich der Keeper von Minute zu Minute und die voll besetzte Bank der Gäste ermöglichte ihnen ein munteres Wechseln mit nie sinkender Qualität. Nach gespielten sieben Minuten lagen wir dann bereits mit fünf Toren hinten (13-18) und konnten ab diesem Zeitpunkt leider – mit Ausnahme von Thorge, der am Ende 13 Treffer verbuchen konnte – auf keiner Position mehr überzeugen. Unsere Abwehr verfiel mal wieder in den alten Trott und bewegte sich zu langsam, so dass wir gerade über die Außenpositionen viel zu viele Tore kassierten. Die Gäste spielten routiniert die letzten 20 Minuten runter – bei uns hingegen häuften sich die technischen Fehler. Am Ende kassierten wir eine 21-33 Niederlage, die völlig in Ordnung geht, vom Ergebnis aber fünf bis sechs Tore hätte niedriger ausfallen müssen. Schade, dass wir uns nach einer tollen ersten Halbzeit so schnell aufgegeben haben. Mit 12:16 Puktenrangieren wir nach wie vor im Mittelfeld der Staffel. Ein Dank noch an den Schiedsrichter und an die Gäste für ein jederzeit faires Spiel.
10.12.13 Bezirksliga Männer THB 03 – Wandsbek 72
Geschrieben von: Jan Frenzel Donnerstag, den 12. Dezember 2013
Auch solche Spiele müssen erst einmal gewonnen werden. 21:19 hieß es am Ende für das THB. Betrachtet man das ganze Spiel geht der Sieg in Ordnung, betrachtet man hingegen ausschließlich die zweite Hälfte der zweiten Halbzeit kann man mit Fug und Recht behaupten: Schwein gehabt, liebe zweite Herren, das hätte auch schwer in die Hose gehen können. Aber der Reihe nach. Wandsbek kannte man noch aus der Vorsaison. Eine spielstarke, solide Mannschaft, unangenehm zu spielen, aber an einem guten THB-Tag durchaus schlagbar. Entsprechend motiviert gingen die Schmidt-Mannen zu Werke. Engagiert in der Abwehr, ruhig und sinnig im Angriff. Das ist das THB-Spiel und das wurde am Dienstagabend auch vorbildlich zur Schau gestellt. Insbesondere Rainer Uder tat sich in der ersten Viertelstunde als Haupttorschütze auf. Sein verletzungsbedingtes Fehlen in den ersten Spielen der Hinserie wird durch solche Sahne-Auftritte erst im Nachgang richtig deutlich. Aber auch Wandsbek spielte seinen Stiefel runter, sodass sich ein ausgeglichenes, ordentliches Bezirksligaspiel entwickelte, das Schiedsrichter Meischt gut im Griff hatte und nur manchmal durch „komische“ Entscheidungen auf sich aufmerksam machte. Nicht weiter schlimm, die wichtigen Dinge wurden richtig geahndet, und so hatte man zumindest bei den ein, zwei „komischen“ Entscheidungen, die nicht spielrelevant waren, am Ende des Spiels beim gemeinsamen Bier Gesprächsstoff. So soll es doch sein!
19.09.13 Christiane M. „ Heiko hat am WE unsere 2.Herren (HGHB – Landesliga) alleine gepfiffen und ich habe von vielen Leuten sehr positive und lobende Worte zur Schirileistung erzählt bekommen. Wollte das hier mal weiter geben. Ist ja auch mal schön, was Nettes zu hören. LG aus Barmbek.
03.11.12 SH mJ.A. HSG Hamdorf/Breiholz – HSG Weddingstedt/Henstedt/Delve
HSG Hamdorf /Breiholz I : HSG Weddingstedt mJA Man was bin ich unzufrieden, verschenkte Punkte in meinen Augen, da wir eigentlich das bessere Team haben! Aber nun zum Ablauf: Am Anfang ging es mal wieder los mit absolutem Wachsverbot ( müsste im Leistungsklassenhandball abgeschafft werden denke ich, aber ich weiß ja genug mit den Problemen Halle usw. ) Zu Beginn des Spiels lief ja auch noch alles gut, wir konnten uns auf 5:1 absetzen und ich hatte nicht das Gefühl, dass der Gastgeber uns in Bedrängnis bringen könnte, es schien ein harmloser Rückraum zu sein und wir hatten auch schon zahlreiche Chancen liegen gelassen. Dann nach der Auszeit der Heimelf ging plötzlich gar nichts mehr: vergebene Chancen zu Hauf, keine Bindung in der Abwehr, viele technische Fehler und obendrauf noch einige nicht zu verstehenden Entscheidungen der Hamburger Schiris! Lasse konnte machen was er wollte, eigentlich wurde alles gegen Ihn gepfiffen! Aber an den Referees lag es nun nicht, wir haben einfach ein Problem mit dem Kopf, ich umschreib mal : ……….. und dann kommt so was eben da bei raus! Freuen tue ich mich, dass wir in SH Handball spielen, denn wenn die angeblichen Stürmerfouls und falschen Sperren und von mir nicht gesehenen Ellenbogeneinsätze so in Hamburg gepfiffen werden, dann müssten wir hier alle umschulen!! Dies musste ich noch mal loswerden, obwohl bei nur etwas besserem Abschluss wir trotzdem hätten als Sieger vom Platz gehen können! Also an die eigene Nase fassen und nicht weiter klagen!! Danke an Conni Bohrmann, der mir auf der Trainerbank aushalf und an Marco und Maik aus der mJB, die heute mit waren und helfen wollten, was ja leider nicht ganz geklappt hat! Gruß Reimer und Kopf hoch Jungs, solche Spiele kommen mal vor und wir haben schon bald die Gelegenheit uns von einer besseren Seite zu zeigen!! Schönen Sonntag! (Reimer Rathjens, 03.11.12 – 22:14 Uhr)
21.11.12 Oberliga wJ-A. SV Tungendorf – HSG Marne/Brunsbüttel
WJA: SV Tungendorf – HSG Marne/Brunsbüttel 30:22 (11:8). Obwohl der Vizemeister des Vorjahres angesichts der zuletzt hohen Torquoten der Tungendorferinnen von Beginn an versuchte, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, konnten die Gastgeberinnen sich bis zur elften Minute einen 5:3-Vorsprung erarbeiten. Sieben Pfostentreffer und mangelnde Konzentration in der Abwehr sowie im zuletzt so starken Umschaltverhalten ließen Marne dann allerdings zum 5:5 (16.) ausgleichen. Bis zur Halbzeit lag dann wieder der SVT vorn (11:8). Nach der Pause bauten die Einheimischen den Vorsprung in 13 sehr starken Minuten mit nun besserer Chancenverwertung von 15:12 (36.) auf 25:16 (48.) aus. „Dann erhielten die Marnerinnen unverhofft Rückenwind, als das Schiedsrichtergespann Gerd Gombert und Heiko Meischt die Pestalozzihalle zur Einbahnstraße erklärten und über sieben Minuten mit überraschenden Regelauslegungsvarianten kaum noch Angriffe von uns zuließen“, ärgerte sich der ansonsten in Schiedsrichterfragen doch eher zurückhaltende SVT-Teammanager Ralf Ketelhut. Die HSG nutzte die aufkommende Unruhe und kam bis zur 55. Minute mit einem 6:1-Lauf nochmals auf 22:26 heran. Eine Auszeit aufseiten des SVT brachte aber wieder Ruhe in die Aktionen, sodass die Gastgeber sich einen letztlich sicheren 30:22-Sieg erarbeiteten.
03.03.12 Kreisliga Männer TSV Ellerau – SV Wahlstedt
KrumbachTSV Ellerau – SVW 20 – 22 (10-10) Es ist vollbracht, unser Meisterstück! Unter nicht besonders guten Vorzeichen stand das Topspiel 1. gg 2. in Ellerau. Ohne Capitano, DD, Helli (Kam doch noch in der zweiten Halbzeit dazu), Birger, Kotzo, Flo und Rense ging es auf die Reise nach Ellerau. Wie nicht anders zu erwarten war, hatten die „Quickborner Jungs“ wieder alles aufgeboten was Rang und Namen hat. Ein heißer Tanz stand uns bevor. Voll konzentriert wurde in der Abwehr von Anfang an gearbeitet und viele Angriffsversuche der Heimmannschaft scheiterten schon im Ansatz. Über 1-3 setzten wir uns bis zur 16. Minute mit 3-7 in Front. Dann bekamen die Ellerauer Rückraumschützen „Spaß“ am Spiel. Ein paar leichte Deckungsfehler unsererseits ermöglichten dem Gastgeber wieder in das Spiel zu finden. Genauso wie sich Ellerau steigerte, bauten wir ab. Zum Glück kam die Halbzeit. 10-10! Die zweite Halbzeit ist bis zur 55. Minute schnell erzählt. Wir kamen nicht mehr ins Spiel zurück und es ging hin und her. Mal führte Ellerau mit einem Tor, mal führten wir mit einem Tor. Es ging bis zum 17-17 in der 55. Minute. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Die Hausherren zogen die körperliche Härte an und kauften uns so den Schneid ab. Sie bestraften 2 furchtbare technische Fehler mit 2 Toren zum 19-17! Auszeit. Die Jungs wurden noch einmal so richtig aufgedreht und mit dem „Messer“ zwischen den Zähnen ging es wieder raus. Kämpfen können wir auch und wie! Wir kämpften uns ins Spiel zurück und erzielten den Ausgleich zum 19-19 in der 57. Minute. Wieder ein Foul und nun reichte es auch den sicher leitenden Schirigespann Gombert/Meischt. 2 Minutenstrafe Ellerau. Freiwurf ausgeführt und der nächste hing im Arm. Noch einmal 2 Minuten. Noch gemeckert und noch einmal 2 Minuten drauf! Leider konnten wir die numerische Überzahl nicht entscheidend für uns nutzen, aber immerhin wurde das 20-21 erzielt und Ballbesitz in der letzten Minute. Marcello bekommt einen Freiwurf zugesprochen. Er führt ihn schnell aus und…das war wohl zu schnell. 2 Minuten! Gemeckert 🙂 und noch mal ……! So ein Mist. Ellerau in Überzahl aber körperlich hatten sie jetzt nichts mehr zuzusetzen. Das hohe Tempo im Spiel hat seinen Tribut gefordert……….
23.11.11 Pokal Männer SC Condor – TUS Berne
10.04.11 Regionalliga mJ.A. SG Hamburg Nord – VFL Potsdam
17.09.11 Landesliga Süd Männer TSV Neustadt – HSG Tills Löwen
18.01.09 Landesliga Frauen: SG HH Nord – ATSV
06.01.11 3.Liga HGHB 4 – SG Harburg
24.09.11 Oberliga mJ.B. SG Hamburg Nord – HSV
06.01.11 5.Liga Herren HGHB 7 : GW Eimsbüttel
Presse von 2001 Todesfelde
1991 Zeitungsausschnitt vom Turnier beim TSV Krumbach. Nach diesem Bericht gab es Ärger, warum sich ein Schiri mit Bier fotografieren lässt!
01.03.10 Oberliga Frauen: ATSV – BSV